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Solarmodul Preise 2025: Preisentwicklung & beste Leistung

Solarmodul Preise 2025: Preisentwicklung & beste Leistung

Thor Marquardt
Zuletzt aktualisiert:
1.7.2025

Solarmodule bilden das Herzstück einer Photovoltaikanlage. Aus diesem Grund stellen sie auch den größten Kostenfaktor bei der Anschaffung dar. Je nach Hersteller, Modultyp oder zugrundeliegender Technologie kann es hier jedoch zu großen Preisunterschieden kommen.

Damit Ihre Solaranlage am Ende auch wirklich wirtschaftlich arbeitet, gibt es bei der Auswahl von Solarmodulen ein paar Punkte zu berücksichtigen.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie sich die Preise zusammensetzen und worauf Sie für einen sorgfältigen Preisvergleich achten müssen.

Neben den aktuellen Preisen finden Sie hier auch die Preisentwicklung über die letzten Jahre.

Inhaltsverzeichnis

Aktuelle Preise: Wie viel kostet ein Solarmodul?

PV-Modul mit blauem Fragezeichen und blauem Geldsack

Die Kosten für Solarmodule sind seit Mitte 2022 deutlich gesunken. Zwar gab es 2023 noch einen leichten Preisanstieg, doch seither fielen die Preise erneut – hauptsächlich wegen weltweiter Überkapazitäten und sinkender Rohstoffkosten.

Aktuell (Mitte 2025) liegt der Großhandelspreis für monokristalline Solarmodule zwischen rund 90 und 140 € pro kWp, was einen weiteren Rückgang gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Ein einzelnes 400 Wp Modul kostet damit etwa 36 bis 56 €.

Dünnschicht- oder polykristalline Module spielen heute kaum noch eine Rolle, da monokristalline Module inzwischen preislich so attraktiv sind, dass sie fast ausschließlich eingesetzt werden.

Hinweis:

Bei diesen Beispielen sprechen wir über Module, die direkt vom Hersteller oder Großhändlern in großen Mengen gekauft werden.

Wenn Sie als Privathaushalt ein einzelnes Modul kaufen, erhalten Sie zum einen keinen Mengenrabatt und zum anderen zahlen Sie einen Aufpreis an das jeweilige Solarunternehmen. Außerdem brauchen Sie für eine PV-Anlage noch einen Wechselrichter, Komponenten für die Montage, Kabel und ggf. einen Stromspeicher.

Unser Tipp:
Wählen Sie einen Wechselrichter mit hohem Wirkungsgrad und passender Leistung für Ihre Anlage. Informieren Sie sich hier: Beste PV-Wechselrichter: Testsieger im Vergleich.

Eine Mini-PV-Anlage mit einem einzelnen Modul kostet inkl. Komponenten und Montagezubehör also oft mindestens 400 Euro.

Anderes Beispiel:

Für eine 10 kWp Komplett-Anlage inklusive aller Komponenten, Zubehör, Stromspeicher und Service-Leistungen zahlen Sie aktuell etwa 12.500 bis 16.000 €.

Die PV-Module an sich (25 Stück mit je 400 Wp) kosten dabei 2.750 bis 3.500 € – also 110 bis 140 € pro Modul, abhängig von Hersteller, Zelltechnologie und Effizienzklasse.

Der Quadratmeterpreis liegt derzeit bei 30 bis 85 €, wobei die Spanne von sehr effizienten Hochleistungsmodulen bis zu günstigeren Standardvarianten reicht.

Solarmodul Preise im Einzelhandel

Solarmodule kosten im Einzelhandel grundsätzlich mehr als im Großhandel. Das bedeutet einen Aufschlag von 60 % bis 100 %. PV-Fachbetriebe beziehen ihre schlüsselfertigen Komplettsysteme ebenfalls aus dem Großhandel und geben die Preise dann mit einer zusätzlichen Gewinnmarge an Privatverbraucher weiter.

Betreibern von Mini-Solaranlagen oder klassischen Aufdach-Anlagen bleibt oft keine andere Wahl. Wer jedoch plant, einen Solarpark auf einer Großfläche zu errichten, kauft in der Regel über den Großhandel ein.

So groß ist der Preisanteil der Module im Vergleich zu den Gesamtkosten

Die Gesamtkosten einer Photovoltaikanlage liegen derzeit bei etwa 1.250 bis 1.600 € pro kWp, ohne Stromspeicher. Der genaue Preis hängt dabei stark von der Anlagengröße, den verwendeten Komponenten, den Serviceleistungen, der Region und der aktuellen Marktsituation ab.

Eine Spanne von 1.100 bis 1.700 €/kWp ist für Standardanlagen realistisch. Im Vergleich zu den letzten Jahren sind insbesondere die Kosten der Solarmodule nochmals gesunken, wodurch ihr Anteil an den Gesamtkosten inzwischen etwas niedriger ausfällt.

Kostenfaktoren einer 10 kWp Anlage ohne Stromspeicher:

Kosten-
Faktor
Kosten
Pro kWp*
Gesamt-
Kosten 10 kWp*
In
Prozent
Solarmodule 110–140 1.100–1.400 8–10
Wechselrichter 210–250 2.100–2.500 15–18
Solarkabel 90–120 900–1.200 7–8
Montagekosten 350–500 3.500–5.000 28–32
AC-Installation 100–130 1.000–1.300 7–8
Gewinnmarge 300–400 3.000–4.000 23–25
10 kWp PV-Anlage 1.150–1.640 €/kWp 11.500–16.400 € 100 %
* €
Alle Preisangaben verstehen sich als unverbindliche Durchschnittswerte (Stand Mitte 2025). Diese Aufstellung dient lediglich der ersten Orientierung.

Wie Sie hier sehen, machen Solarmodule heute nur noch rund ein Zehntel bis ein Siebtel der Gesamtkosten aus. Grund dafür ist, dass die Modulpreise in den letzten Jahren durch Überkapazitäten und günstigere Rohstoffe deutlich gesunken sind. Beachten Sie jedoch, dass nach wie vor regionale Unterschiede bestehen und Montage sowie Installation inzwischen den größten Anteil an den Gesamtkosten einer PV-Anlage ausmachen.

Modulkosten je nach Art bzw. Material

1. Monokristallin

Monokristalline Solarmodule sind weiterhin der Standard bei PV-Anlagen auf Einfamilienhäusern. Dank effizienter Produktionsprozesse und großer Überkapazitäten in China sind die Preise seit 2023 nochmals gesunken.Sie können 2025 von 110 € bis 160 € je kWp nur für das Material der Module ausgehen. Der Wirkungsgrad liegt dafür mit 20 % bis 23 % am höchsten.

2. Polykristallin

Polykristalline Module werden nur noch selten verbaut und von wenigen Herstellern angeboten.

Ihr Wirkungsgrad liegt bei 17 % bis 19 %, die Kosten bewegen sich 2025 bei 90 € bis 140 € pro kWp.

3. Dünnschicht

Dünnschichtmodule nutzen unterschiedliche Materialien wie beispielsweise Cadmium-Tellurid (CdTe), Gallium-Arsenid (GaAs) oder Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid (CIGS). Im Vergleich zu kristallinen Modulen weisen Dünnschichtmodule noch geringere Wirkungsgrade auf.

Dabei bewegen sich die Werte zwischen 9 % und 17 %. Die Materialkosten dieser Module betragen 80 € bis 120 € pro kWp.

Modultyp Herstellungs-
Kosten*
Gesamt-
Kosten*
Monokristallin 110–160 220–350
Polykristallin 90–140 200–300
Dünnschicht 80–120 180–280
* €/kWp

Modulkosten je Hersteller-Region

Solarmodule werden weltweit produziert. Die drei größten Regionen sind dabei jedoch China, weite Teile Asiens (allen voran Südkorea, Japan, Taiwan und Malaysia) und Europa. Die Qualität ist bei bekannten Markenherstellern unabhängig von der Region meist recht ähnlich.

Region Durchschnittliche
Modulpreise*
Europa 120–160
China 90–130
Asien (exklusive China) 110–150
*€/kWp

Modulkosten je Fläche

Vorab: Es ist nach wie vor ungewöhnlich, die Preise von Solarmodulen in Abhängigkeit der Fläche anzugeben. Denn so werden die Leistung und der Wirkungsgrad der Module komplett vernachlässigt.

Dennoch kann der Preis je Quadratmeter als Kennzahl für eine erste Orientierung interessant sein. Was bedeutet das nun für den Kaufpreis?

Die Kosten von PV-Modulen pro Quadratmeter sind nicht allein vom Einkaufspreis abhängig, sondern auch vom Wirkungsgrad, der Garantieleistung und anderen Parametern des jeweiligen Solarmoduls.

Ein rentables PV-Modul zeichnet sich vor allem durch das optimale Verhältnis zwischen Leistung pro Quadratmeter und Anschaffungskosten aus.

Heutzutage liefert ein durchschnittliches Solarmodul etwa 200 Wp pro Quadratmeter. Bei erstklassigen Modellen mit hohen Wirkungsgraden können sogar bis zu 225 Wp je Quadratmeter erzielt werden. Preiswertere Module haben hingegen nur etwa eine Leistung von 180 Wp pro Quadratmeter.

Wirkungsgrad
(%)
Leistung
(pro m²)
Preis*
(pro Wp)
Preis*
(pro m²)
12–18 180 0,10 18
18–20 200 0,14 28
20–23 225 0,20 45
* €

Wie in der Tabelle ersichtlich, bewegt sich der Durchschnittswert zwischen 18 € und 45 € pro Quadratmeter. Die ganz großen Solarhersteller schlagen häufig nochmal eine zusätzliche Gewinnmarge drauf. Dafür weisen ihre Produkte allerdings auch meist einen höheren Wirkungsgrad auf.

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Preisentwicklung der letzten Jahre

Icon eines Solarmoduls, gezacktem Pfeil und Geldsack mit Eurosymbol

Die Preise von Photovoltaik-Modulen entwickeln sich für Privatpersonen seit langer Zeit sehr positiv. Während ein durchschnittliches Solarmodul im Jahr 2015 noch etwa 50 ct pro Wp kostete, lag der Preis 2022 bei etwa 30 ct pro Wp. Aktuell bewegen sich die Preise zwischen 6 und 13 ct pro Wp.

Die Preise sind seit der Einführung des EEG im Jahr 2000 kontinuierlich gesunken. Grund hierfür ist unter anderem eine starke Nachfrage sowie die mittlerweile mögliche Massenproduktion von PV-Modulen. Es ist davon auszugehen, dass der Preisabfall durch noch mehr Wettbewerbsdruck weiter anhält.

Hinweis:

Ende des Jahres 2023 stiegen die Preise für Module der Mittel- und Oberklasse leicht an. Diese Entwicklung war in erster Linie auf die anhaltende Inflation und andererseits auf eine erhöhte Nachfrage nach erneuerbaren Energien im Privatsektor zurückzuführen.

Aktuell (Juni 2025) sinken die Preise für Solarmodule jedoch wieder und liegen damit deutlich unter denen von vor einigen Jahren. Heutzutage sind Photovoltaikanlagen auch ohne Kredit für die meisten Haushalte bezahlbar.

Der nachfolgenden Grafik entnehmen Sie die Preisentwicklung seit 2017 im Detail.

2017–2025

Wichtig: Wie Sie sehen, sind die Preisunterschiede zwischen den Modulen sehr groß. Achten Sie bei der Auswahl nicht nur auf den Preis, sondern auch auf den Wirkungsgrad, die Temperaturbeständigkeit, den Leistungsverlust und auf die Garantieleistungen.

In dieser Tabelle finden Sie die Preise noch einmal übersichtlich aufgelistet (Einheit: €/Wp):

Datum Günstig Mittelklasse Premium
01/2017 0,28 0,44 0,56
07/2017 0,31 0,42 0,51
01/2018 0,26 0,37 0,48
07/2018 0,22 0,34 0,40
01/2019 0,18 0,27 0,36
07/2019 0,20 0,28 0,33
01/2020 0,16 0,25 0,32
07/2020 0,14 0,22 0,31
01/2021 0,15 0,22 0,33
07/2021 0,18 0,23 0,36
01/2022 0,17 0,28 0,37
07/2022 0,23 0,34 0,42
01/2023 0,19 0,31 0,40
07/2023 0,15 0,27 0,35
01/2024 0,10 0,15 0,24
07/2024 0,12 0,16 0,22
12/2024 0,11 0,14 0,21
01/2025 0,06 0,095 0,125
07/2025 0,05 0,090 0,120

Welche Faktoren bestimmen die Preise von Solarmodulen?

Für die Kosten von PV-Modulen sind die folgenden Aspekte verantwortlich:

Nennleistung

Die PV-Technologie bewegt sich mit Mammutschritten voran. Dadurch steigen sowohl der Wirkungsgrad als auch die Anschaffungskosten je Modul.

Solarhersteller

Die Produzenten haben sich klar positioniert. Je nach Wirkungsgrad gibt es Premium- und Budgetanbieter. Auch die Herkunftsregion spielt eine Rolle, da Material- und Personalkosten stark variieren.

Modulgröße

Je größer die Modulfläche, desto geringer die Herstellungskosten.

Ästhetik

Da Solarmodule sichtbar sind, legen immer mehr Käufer Wert auf die optische Erscheinung. Das führt zu einer wachsenden Nachfrage nach Designer-Modulen, die teurer sind.

Abnahmemenge

Viele Anbieter bieten Rabatte für Großbestellungen, ähnlich wie bei anderen Sammelbestellungen.

Leistungsoptimierer

Moderne Technologien wie Optimierer reduzieren die Auswirkungen von Verschattungen, die den Ertrag von Solarmodulen stark beeinflussen können.

Angebot und Nachfrage

Auch PV-Module unterliegen den Marktgesetzen. Da Photovoltaik im Trend liegt, steigen die Preise trotz effizienterer Produktionsmethoden.

Solarmodule aus China: Wie gut ist die Qualität?

Icon eines Solarmoduls, Fragezeichen und chinesischer Flagge

Wer auf der Suche nach einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis ist, macht mit den chinesischen Herstellern nichts falsch. Die Qualität aus dem Reich der Mitte hat sich inzwischen stark verbessert und die geringeren Produktionskosten spiegeln sich in den Preisen wider.

Tipp:

Machen Sie dennoch einen großen Bogen um chinesische No-Name-Hersteller mit fragwürdigen Garantiebedingungen.

Zu den bekannten Namen zählen unter anderem:

  • Trina Solar
  • Jinko Solar
  • JA Solar
  • LONGi
  • GCL Systems
  • Canadian Solar
  • Talesun
  • Tongwei
  • Risen Energy
  • ZNShine Solar

Detaillierte Infos zu den Herstellern und ihren Produkten finden Sie in unserem großen PV-Module Test.

Gebrauchte PV-Module: Lohnen sie sich?

Viele Online-Plattformen bieten mittlerweile gebrauchte Solarmodule an. Doch zahlt sich das für Sie am Ende auch aus? Unsere Experten sind sich in diesem Punkt ganz klar einig: Nein, es lohnt sich nicht.

Obwohl gebrauchte Solarmodule mit einem Preisnachlass von bis zu 80 % angeboten werden, gibt es in der Regel mehrere Haken.

Zum einen hat die Leistung bereits entscheidend nachgelassen. Sollte der Leistungsverlust sehr groß sein, erzielen Sie einen geringeren Solarertrag und können Ihren Stromverbrauch oft bei weitem nicht decken.

Zum anderen sind alte Module von Anfang an nicht so leistungsstark, weil es sich um die Technologie aus den letzten Jahrzehnten handelt.

Ebenfalls haben Sie bei älteren Modulen oft keinen Garantieanspruch mehr. Auch eine mögliche Beschädigung kann nie ganz ausgeschlossen werden, sodass ein Kauf hier mit erhöhtem Risisko einhergeht.

Ein weiterer Nachteil: Die Einspeisevergütung ist an das Alter der Module gebunden. Wenn die PV-Module beispielsweise bereits 10 Jahre in Gebrauch waren, erhalten Käufer nach dem Erwerb nur noch weitere 10 Jahre eine Einspeisevergütung statt der vollen 20 Jahre.

Ebenfalls wichtig: Die Investitionskosten für die anderen PV-Komponenten (Wechselrichter, Stromspeicher, Montagegestell usw.) sowie die Montage kommen ebenfalls noch auf Sie zu. Normalerweise werden diese Kosten durch den hohen Ertrag der PV-Module mit der Zeit amortisiert.

Wenn Ihre Module jedoch nicht genug Leistung bringen, dann werden diese hohen Fixkosten ggf. gar nicht mehr gedeckt.

Wir raten Ihnen daher, sich eine neue Solaranlage anzuschaffen, die sowohl einen hohen Modul-Wirkungsgrad aufweist als auch mindestens 25 bis 30 Jahre hält und über den vollen Garantieanspruch verfügt.

Tipp:

Wenn Ihnen die Anschaffungskosten für eine Komplettanlage zu hoch sind, könnte das Mietmodell für Sie infrage kommen.

Der PV-Marktführer Enpal ist aktuell einer der wenigen Anbieter, die das Modell anbieten. Der Vorteil: Sie zahlen keine Anschaffungskosten, sondern monatliche Raten, in denen auch Service, Reparatur, Wartung, Garantie etc. inklusive sind.

Alle Infos zu den Vor- und Nachteilen des Mietmodells können Sie in diesem Artikel nachlesen.

Fazit: So finden Sie den günstigsten Preis für das richtige PV-Modul

Ein PV-Modul mit rotem Beistpreis Icon.

Wenn Sie bis hier gelesen haben, wissen Sie nun ganz genau, worauf es bei der Auswahl eines guten Solarmoduls ankommt.

Da die Preise je nach Marktsituation aber stark schwanken, sollten Sie immer Angebote von mehreren Anbietern einholen. Das gilt auch, wenn Sie sich bereits für einen Modultypen, eine Herstellermarke oder einen bestimmten Leistungsanspruch entschieden haben.

Abschließender Hinweis: In der Regel sind lokale Anbieter im Angebot etwas flexibler als bundesweite oder internationale. Es werden oft Individual-Lösungen gefunden oder bestimmte Komponenten können miteinander kombiniert werden.

Der Preis ist dabei allerdings nicht unbedingt günstiger. Große, überregionale Anbieter bekommen durch das hohe Absatzvolumen bessere Einkaufspreise und können die Preisvorteile an die Kunden weitergeben, um konkurrenzfähiger zu sein.

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