Anmelde-
Frei:
bis 800 W; keine Einspeise-
Vergütung
600 W
Versorgen:
Gartenhaus, kleiner Pool, Leuchtsysteme
Strom-
Bedarf:
10–20% werden gedeckt
Strom
Speicher:
Strom
Speicher:
wirtschaftlich nicht lohnenswert
Sie haben einen Garten mit viel Platz? Dann passt bestimmt auch noch eine PV-Anlage rein. Ob Rasenfläche, Gartenhaus, Terrasse oder Gartenzaun – auch für Ihren Garten gibt es das passende Angebot.
Welche Arten der Garten-Solaranlagen zur Auswahl stehen, welche Möglichkeiten Sie genau haben, wo die Vor- und Nachteile liegen und inwiefern sich das Ganze finanziell für Sie lohnt, erfahren Sie hier. Außerdem stellen wir Ihnen die aktuell besten Garten PV-Anlagen vor und und zeigen in einem Video, wie der Aufbau, die Anmeldung und die Überwachung einer solchen Anlage funktionieren.
Los gehts!
Dies sind aus unserer Sicht die aktuell besten Garten-Solaranlagen in der Schnellübersicht. Unsere Kriterien waren dabei: Preis-Leistungs-Verhältnis, Komponenten-Qualität und Service.
Hinweis: Die Priwatt Website ist recht intuitiv aufgebaut und die Produkte für jeden Einsatzort lassen sich zentral auf einer Seite vergleichen. Auf der Yuma Website verstecken sich jedoch die größeren Anlagen (1.200–1.600 Watt) unter dem separaten Menüpunkt „Solaranlagen“.
Hier geht es zu den größeren Yuma-Anlagen.
Nachstehend sehen Sie noch einmal einen groben Überblick, mit welchen Kosten Sie allgemein rechnen sollten.
Photovoltaikanlagen nutzen die natürliche Sonneneinstrahlung, um aus Lichtenergie elektrischen Strom zu erzeugen. Dieser kann dann entweder im Haus oder auch im Garten direkt verwendet werden.
Was gibt es denn für Stromfresser im Garten, fragen sich nun einige von Ihnen. Eine ganze Menge. Hierzu gehören unter anderem:
Zu den diversen Gartengeräten, die direkt versorgt werden können, zählen beispielsweise Rasenmäher, Elektrogrill, Teichpumpen, Warmwasser-Pool oder auch Sauna, Minibar, Heizgeräte, Radio oder der alte Fernseher im gemütlichen Gartenhaus.
Außerdem benötigen Wallboxen für Elektroautos, Maschinen und sonstige Werkzeuge Strom.
All diese Gerätschaften benötigen Energie, welche bei Ihnen vermutlich noch aus der Haushaltssteckdose stammt. Auch im Haus selbst gibt es eine ganze Reihe an Großverbrauchern (Fernseher, Ofen, Waschmaschine usw.).
Bevor wir Sie nun über die Vor- und Nachteile aufklären und aufzeigen, worauf Sie genau achten müssen, gehen wir der wichtigsten Frage nach – der zulässigen Größe.
Eine Solaranlage für den Garten wird meist in Form einer Mini-PV-Anlage gewählt. Für Gartengeräte und Beleuchtung genügt meist eine kleine Anlage mit 600–800 Watt.
Der benötigte Umfang einer Photovoltaikanlage im Garten richtet sich natürlich nach dem gewünschten Stromverbrauch und es können auch größere Anlagen aufgestellt werden. In der Übersicht sind verschiedene Szenarien aufgelistet.
Es gibt keine Regel, wie groß eine Solaranlage im Garten maximal sein darf. Lediglich der Wechselrichter sollte nicht die 800 Watt Grenze (Regelungen Solarpaket 1) überschreiten, sonst müssen Sie eine bestimmte Genehmigung einholen.
Die meisten Privatpersonen holen sich für ihren Garten eine Mini-Solaranlage, auch Balkonkraftwerk oder Steckersolaranlage genannt.
Näheres zu den Leistungsgrenzen finden Sie im Artikel Balkonkraftwerk mit 800, 900, 1200 Watt – Was ist erlaubt?.
Diese sind deutlich kleiner als die herkömmlichen PV-Anlagen, welche man ebenfalls bei Bedarf auf Gartenhäusern oder Carports anbringen kann. Wichtiger Unterschied sind allerdings der Preis und die Menge an produziertem Strom.
In Verbindung mit einem Solarstromspeicher weisen traditionelle PV-Anlagen einen Autarkiegrad von bis zu 70 % auf. Solaranlagen für den Garten sind im Vergleich jedoch viel kleiner und es kommt meistens auch kein Stromspeicher zum Einsatz.
Das Hauptziel ist also nicht die vollständige Autarkie, sondern eher Ersparnisse bei den Stromkosten und der Beitrag zum Klimaschutz.
Die meisten Garten-Solaranlagen bestehen aus zwei Modulen, einem Wechselrichter und ganz selten aus einem Speicher. Der Strom wird dann direkt in das Hausnetz eingespeist.
Tipp: Generell ist natürlich eine große Anlage wünschenswert. In der Realität gibt es jedoch zahlreiche Einschränkungen. Um die optimale Anlagengröße für Ihre Situation zu ermitteln, müssen Sie prüfen, wie viel schattenfreie Fläche zur Verfügung steht und ob Ihnen eine einfache Anmeldung und Nutzung wichtig ist.
Bei PV-Anlagen über 800 Watt Leistung ist eine vereinfachte Anmeldung nicht mehr möglich. Die Mini-PV-Anlage muss dann genau wie große Anlagen auch angemeldet und vom Netzbetreiber überprüft werden. Eventuell müssen dann auch Stromzähler und Sicherungen getauscht werden.
Außerdem muss die Anlage dann zwingend durch einen Elektriker angeschlossen werden, der beim Netzbetreiber registriert ist.
Wer doch lieber auf eine größere Anlage setzen möchte, findet bei Yuma die neuen „kleinen großen Solaranlagen“.
Hierbei handelt es sich um Basic-Sets mit HMS-1600 Wechselrichter, die keine DTU, also Drosselung, enthalten und somit nicht als Balkonkraftwerke bezeichnet werden. Diese Sets sind als Solaranlagen gedacht mit höherer Leistung gedacht.
Früher wurden private Solaranlagen in erster Linie auf Hausdächern installiert. Doch mittlerweile hat man festgestellt, dass auch die Montage im Garten, auf dem Carport, Garagendach oder dem Gartenhaus sinnvoll sein kann.
Hausdächer haben zum Einen nicht immer die richtige Ausrichtung. Häufig schränken Schornsteine, Dachfenster, Wasserabläufe, Blitzableiter, TV-Antennen oder verwinkelte Ecken die verfügbare Fläche deutlich ein.
Weniger Fläche bedeutet auch weniger Solarmodule, die letztlich gelegt werden können.
Gleichzeitig verursachen die eben genannten Hindernisse häufig eine Verschattung, was die Produktivität senkt.
Bei einem Carport, einem Gartenhaus oder auch einer Rasenfläche hat man diese Probleme oft nicht. Stattdessen muss man hier schauen, ob Bäume oder Büsche mögliche Schatten werfen. Diese können aber auch umgesetzt werden. Bei einem Schornstein ginge das nicht.
Prüfen Sie vor Kauf Ihrer Solaranlage auch, ob bereits ein Stromanschluss an Ihrem Wunschort vorhanden ist. Gerade bei eher abseits liegenden Gartenhäusern ist das nämlich nicht immer der Fall. Dann kann die Installation der PV-Anlage sogar günstiger ausfallen als die Legung der Stromverbindung.
Bei großen PV-Anlagen ist die häufigste Barriere der hohe Anschaffungspreis. Dies war lange Zeit ein Ausschlusskriterium für viele Privatverbraucher. Mini-Solaranlagen sind dagegen deutlich preiswerter. Sie liegen preislich in der Regel bei unter 1.000 Euro.
Dafür können sie nicht an der Einspeisevergütung profitieren, produzieren weniger Strom und sind eher für den Sofortverbrauch gedacht.
Dennoch müssen die Module nach einem starken Sturm, großen Hagelkörnen oder auch bei viel Vogelkot überprüft werden. Starker Schmutz sollte entfernt werden, damit die Solaranlage ihre volle Leistung erzielen kann.
Im Gegensatz zu einer großen Aufdachanlage ist man bei einer Gartenanlage aber sehr schnell mit der Inspektion und Reinigung durch. Mal eben so aufs Hausdach zu klettern, gestaltet sich in den meisten Fällen als eher umständlich und gefährlich.
Oft muss dies aus Versicherungs- und Garantie-Gründen ein Fachbetrieb für Sie übernehmen.
Nachfolgend sind die wichtigsten Vor- und Nachteile von Solaranlagen für den Garten zusammengefasst:
Jeder von Ihnen mag andere Gründe haben, sich eine Solaranlage für den Garten anschaffen zu wollen. Doch bei einem bestimmten Punkt stehen alle vor derselben Frage: Autarkie.
Wer seinen Garten und Haushalt wirklich autark mit Strom versorgen möchte, braucht einen Stromspeicher. Das Gleiche gilt für diejenigen, die einfach ihren Solarertrag maximieren wollen.
Speziell für Garten-Solaranlagen sind zwei wichtige Punkte zu beachten:
Wem es rein um die Erhöhung des Autarkiegrads (größerer Anlagen) geht, für den lohnt sich ein Solarstromspeicher. Bei den meisten Mini-PV-Anlagen ergibt er aus Kostengründen jedoch keinen Sinn.
Diese Frage kann man nicht pauschal beantworten. Je nachdem wie viel Strom Sie verbrauchen, wie viel Fläche Sie zur Verfügung haben und wie unabhängig Sie sein möchten, variiert die Größe Ihrer optimalen PV-Anlage.
In den meisten Fällen liegen die Kosten irgendwo zwischen 300 und 1.500 Euro. Wenn Sie jedoch wirklich eine große, leistungsstarke Anlage installieren möchten (z. B. auf der Garage oder dem Carport), dann können die Kosten auch schon 5.000 €–10.000 € oder mehr betragen.
Wenn Sie nur daran interessiert sind, ein einfaches Gartenhaus mit ausreichend Strom zu versorgen, reicht eine kleine PV-Anlage mit 75 Watt Nennleistung aus. Damit können Sie das Gartenhaus dann bei Bedarf beleuchten sowie ein Radio bei Ihren Gartenarbeiten laufen lassen.
PV-Module in dieser Größenordnung kosten etwa 100 bis 150 €.
In diesem Fall brauchen Sie eine leistungsstärkere Variante. Am besten nehmen Sie einen 600-Watt Wechselrichter sowie zwei Solarmodule mit jeweils ca. 400 Wp.
Der Preis für das Komplettpaket liegt hier bei etwa 700 € bis 1.000 €.
Sie haben genug Fläche im Garten und möchten Ihre Stromkosten so weit es geht minimieren? Wenn Sie keine herkömmliche PV-Dachanlage möchten, haben Sie auch hier die Möglichkeit, mehrere einzelne PV-Module aufzustellen.
Mit vier 400 Wp Modulen kommen Sie auch eine Nennleistung von 1.600 Wp und können Ihre Stromrechnung deutlich senken.
Vergessen Sie allerdings nicht, dass hier zusätzliche Anforderungen bestehen. Sie dürfen die Installation nicht selbst vornehmen und auch die Anmeldung muss durch einen Fachbetrieb geschehen. Die Kosten setzen sich dann folgendermaßen zusammen:
Hinweis: Hier lesen Sie alles über die Kosten von PV-Modulen.
Generell gilt, dass man seine Module am besten nach Süden in einem 20–30 Grad Winkel ausrichtet. Leider ist das nicht immer möglich.
Was die Montage angeht, ist die Installation schnell erledigt. Für die Anbringung der Mini-Solaranlage auf einem Gartenhaus oder Carport benötigt man nur ein paar passende Schrauben sowie einige Winkel.
Das sollte alles beim Komplettpaket mitgeliefert worden sein. Dazu gibt es auch eine einfache Montageanleitung.
Nachdem die Modulhalterungen auf dem Dach verschraubt wurden, muss noch die Verkabelung angeschlossen werden. Diese sorgt dafür, dass es eine Verbindung zwischen der Solaranlage und dem Hausstromnetz entsteht.
Nun werden Laderegler, Stromspeicher und Wechselrichter nacheinander angeschlossen. Erst ganz zum Schluss wird der Wechselrichter mit der Anschlussdose verbunden.
Auf einer freien Fläche, wie beispielsweise auf dem Rasen, empfiehlt sich eine sogenannte „Aufständerung“. So kann der ideale Winkel ohne Verschattung erzielt werden. Passendes Zubehör haben Sie im Komplettpaket mitgekauft. Falls nicht, können Sie diese auch problemlos beim Hersteller nachbestellen.
Rechnen Sie bei den Aufstellern mit ca. 50 € pro Modul.
Wenn Sie darüber nachdenken, sich ein Balkonkraftwerk zuzulegen, sollten Sie unbedingt unser Video ansehen.
In diesem umfassenden Leitfaden zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie einfach der Aufbau ist, wie die Anmeldung beim Marktstammdatenregister reibungslos verläuft und wie Sie Ihre grüne Stromproduktion optimal überwachen können.
Erfahren Sie außerdem, wie Sie Ihre Einsparungen im Blick behalten und so langfristig profitieren.
Wir haben uns ein Balkonkraftwerk – das Basic Roof 890 bifazial (Flachdach) – in Absprache mit der Firma Balkonstrom für einen Test bereitstellen lassen, eigenhändig aufgestellt und das gesamte technische Zubehör unter die Lupe genommen.
Wenn Sie von Solaranlagen für den Garten hören, denken Sie vermutlich zunächst an klassische Solarmodule. Doch daneben gibt es noch viele andere Varianten, die wir Ihnen jetzt vorstellen. Fangen wir dabei zuerst mit den herkömmlichsten Varianten an.
Zum Schluss stellen wir Ihnen noch ein paar sehr ausgefallene, seltene Arten vor.
Balkonkraftanlagen sind klassische PV-Module, die mithilfe einer speziellen Halterung am Balkongitter befestigt werden.
Die Module werden dabei entweder auf einer 90 Grad-Halterung ohne Aufständerung oder einer Halterung mit Aufständerung montiert. Letztere Option ermöglicht eine noch flexiblere Ausrichtung der Module, da die Neigungswinkel so individuell einstellbar sind.
Ein Vorteil der Balkon-Module: Neben der Solarstromproduktion dienen die Module auch gleichzeitig als Sichtschutz.
Zu den aktuell hochwertigsten Balkonmodulen im Markt zählen die Modulreihen Yuma Balcony und priBalcony von Priwatt. Die Balkonmodule von Priwatt lassen sich auf entweder 70° oder 90° einstellen, während die Yuma Module je nach Variante 60°, 70°, 75° und 90° Winkel ermöglichen.
Wie bei den herkömmlichen, großen PV-Anlagen werden auch hier die PV-Module mit einer Montagevorrichtung auf einem Schrägdach angebracht. Welches spezielle Montage-Set dabei benötigt wird, entscheidet sich je nachdem, welches Dachmaterial vorliegt.
Die Installation auf Dachziegeln ist die einfachste Art und Ziegel-Montage-Sets werden von allen Anbietern zur Verfügung gestellt. Anders sieht es jedoch bei Bitumen, Blech oder Reet aus. Hier müssen Sie sich bezüglich der Machbarkeit auf den jeweiligen Websites der Anbieter informieren.
Die Schrägdach-Module von Priwatt und Yuma gibt es in verschiedenen Ausführungen. Mit den jeweiligen Montage-Sets lassen sich die Anlagen auf Ziegel-, Bitumen-, Blech- und Trapezdächern anbringen.
Optionen ansehen: Yuma Aufdachanlagen oder Priwatt Aufdachanlagen
Wenn Sie ein Carport haben oder Ihre Garage oder Gartenhaus ein Flachdach besitzt, kommen andere Module zum Einsatz. Hier ist die Montage sehr einfach, da die Module einfach nur aufgestellt werden müssen.
Die PV-Module werden durch die mitgelieferte Halterung auf ca. 20–40° aufgeständert. Diese Halterung besteht dabei normalerweise aus zwei Metallstützen, die mit den Solarmodulen verbunden sind und auf vier rutschfeste Gummifüße positioniert werden.
Die Gummifüße werden im Anschluss mit Platten oder Steinen beschwert, damit die Anlage bei Stürmen nicht verrutscht. Die Ausrichtung erfolgt je nach Verbrauchsverhalten flexibel nach Süd, Ost oder West und kann jederzeit angepasst werden.
Unsere Empfehlung sind auch hier die Anbieter von Yuma und Priwatt mit den Modulreihen Yuma Flat und priFlat.
Bei den Aufstell-Anlagen handelt es sich im Grunde um dieselbe Art PV-Anlage wie die Variante für Flachdächer. Die Panele werden mit Metallstützen aufgeständert und die Füße zur Fixierung beschwert.
Bei Aufstell-Anlagen für den Garten bieten einige Anbieter jedoch auch spezielle Design-Varianten an, die optisch noch ansprechender sind und im Garten nicht stören. Diese Art Garten-Anlage eignet sich perfekt für die Aufstellung auf dem Rasen, im Beet oder auf der Terrasse.
Optionen ansehen: Yuma Flat oder priFlat
Fassaden-Anlagen sind speziell für die Wandmontage konzipiert, also für die Anbringung an einer Fassade bzw. einer Hauswand. Diese Art PV-Anlage ist besonders dann sinnvoll, wenn Sie wenig Platz auf dem Boden oder dem Dach haben oder diese Flächen einfach nicht belegen möchten.
Die Halterung einer Fassaden-Anlage verfügt über ausziehbare Schienen, womit Sie den Winkel der Module individuell einstellen können. Die Module werden dabei meistens quer der Länge nach montiert.
Unsere Empfehlung: Yuma Front oder priFlat
Ein Solarkoffer ist die einfachste und flexibelste Möglichkeit der Stromerzeugung. Denn ein Solarkoffer wird einfach bei Bedarf aus- und wieder eingeklappt. Das hat zwei wichtige Vorteile:
Erstens kann man den Solarkoffer überallhin mitnehmen. Gerade beim Camping bieten sich Solartaschen an. Zweitens können Solartaschen mit der Sonne mitgedreht werden. Dadurch ist sichergestellt, dass die Solarzellen immer optimal zur Sonne ausgerichtet sind.
Dennoch sind Solarkoffer unterm Strich nicht so leistungsintensiv wie feste Solaranlagen.
Bei einem Solarzaun schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe. Sie erzeugen nicht nur Strom von zwei Seiten, sondern schützen Ihren Privatbereich gleichzeitig vor neugierigen Blicken. Richten Sie Ihren Zaun nach Osten und Westen aus, können Sie sowohl von der Morgen- als auch der Abendsonne profitieren.
Unsere Empfehlung: Yuma Fence
Wer keine geraden Flächen zur Verfügung hat, sollte sich einmal bei den flexiblen und semi-flexiblen Solaranlagen umgucken. Diese findet man mittlerweile in nahezu jedem Fachhandel. Flexible PV-Anlagen sind extra zur Anbringung an gewölbten Oberflächen, zum Aufhängen oder sogar zum Ausrollen konzipiert.
Es gibt Spezial-Solaranlagen für Pumpensysteme. Hierunter fallen in erster Linie Teichpumpen, Springbrunnen- und Bachlaufpumpen. All diese Pumpenarten können zu 100 % durch spezielle Solarstromlösungen versorgt werden. Weitere Informationen finden Sie bei Fachbetrieben sowie Ihren lokalen Elektroinstallateuren.
Es gibt ebenfalls Solaranlagen speziell für Beleuchtungstechnik. Lichtquellen im Garten sind vielfältig.
Moderne Solarleuchten zur Wandmontage, auf Gartenwegen, frei stehende Modelle oder auch Tischleuchten und Lichterketten verfügen oft über kleine Solarmodule. Diese speichern tagsüber die Sonnenenergie und setzen sie abends wieder frei.
Mini-Solaranalgen sind so klein, dass in der Regel keine Baugenehmigung im Vorfeld einzuholen ist. Auch müssen Sie prinzipiell nicht Ihren Vermieter um Erlaubnis fragen. Um jedoch spätere Streitereien zu vermeiden, legen wir es Ihnen dennoch ans Herz.
Viele Deutsche verfügen über einen Garten. Hier bietet es sich in den allermeisten Fällen an, eine Solaranlage zu installieren. Diese versorgt nämlich nicht nur die Geräte im Garten, sondern auch Haushaltsgeräte und ggf. eine Wallbox.
Das ist nicht nur ein wichtiger Schritt für den Klimaschutz, sondern spart Ihnen auch bares Geld. Achten Sie jedoch darauf, die Anlage an Ihren tatsächlichen Verbrauch anzupassen. Überlegen Sie sich in diesem Zusammenhang, wann Sie wie viel Strom wofür benötigen.